GWG-Workshops – Familienrechtspsychologie

Workshops in München 2023

Teilnahme teilweise per ZOOM möglich (Beginn in der Regel um 10:00)h

 

Workshops anlässlich der GWG Tagung in München

24.11.2023

9:30-12:00

Wissenswertes aus der stationären Kinder- und Jugendhilfe für den familienrechts psychologischen Sachverständigen;

Kathrin Rietschel

9:30- 12:00

Psychohygiene, wie gehe ich als Sachverständiger mit Belastungen um?

NN

14:30 – 17:00

Ist die  Anwendung der psychologischen Kriterien und die Verwendung von üblichen Fachbegriffen immer noch zeitgemäß?

Dr. Joseph Salzgeber

14:30 – 17:00

Deeskalatiobstraining, Umgang mir aggressiven Probanten.

Michael.Morper, Klinik des Bezirks Oberbayern

 

Workshops in München 2024

17.01.2024 Testverfahren; Felix Jankl

 


 

Workshops in München 2023

8.2. 2023 Verschriflichtung, Gutachtenerstellung; Dipl.-Psych. Sabine Schmidt

15.2. 2023 Schulverweigerer; Familienhilfe St Gregor, Raphael Bischof

8.3. 2023  „Betreuungssyndrom“- neuer Begriff für Altbekanntes? Vanessa Augustin

26.04. 2023 Theory of Mind; Svenja Mager, Mag. iur., M. Sc. (Psychologie)

3.5. 2023 Familienhandwerker (Schulverweigerung) stellen sich vor

31.05.23 Praktische Hinweise aus der Polizeiarbeit auch in Bezug auf häusliche Gewalt; Kevin Neubauer

21.06.23, Hinweise für die Gesprächsführung mit belasteten Kindern; LRA München, Ulrike Lein,

19.7. 23 Interaktionsbeobachtung bei Babys (Babylesen), Dr. Sophia Grahl

4.10. 23 Die Interaktionsmethode H Mim; Stella Drewett

20.10.2023 Polizeiliche Vernehmung vs. Exploration, N.N.

13.12.23  Der Hausbesuch; Dipl.-Psych. Matthias Kupfer

Workshops in München 2022

Workshops anlässlich der GWG Tagung in München (nur live, nicht per ZOOM)

24.11.2022

9:30-12:00

Dr. Anne Huber

Stolpersteine in der Begutachtung

9:30-12:00

Kerstin Sieglstetter, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Transgender im Jugendalter

14:30-17:00h

Martina Gartenhof

Der begleitete Umgang: Auswirkungen auf die Kinder 

14:30-17:00h

Sabine Schmid und Dr. Katharina Bublath

Ökonomie der Begutachtung und Hinwirken auf Einvernehmen


Teilnahme teilweise per ZOOM möglich (Beginn in der Regel um 10:00)h

14.12.2022

Moralentwicklung bei Kindern (Prof. Dr. Markus Paulus, LMU München) (nicht geklärt, ob Online-Teilnahme möglich ist)

19.10. 2022

Das  Erstgespräch (Matthias Kupfer)

21.9.2022 10:00h -13:00h

Die mündliche Verhandlung (mit Rollenspiel)  (Sabine Schmidt)

1.6.2022 10:00 – 13:00

Verschriftlichung, das schriftliche Gutachten (Dr. Katharia Bublath, Sabine Schmidt – Supervisorinnen

4.5. 10-12 Uhr in Präsenz und mit der Möglichkeit, sich per zoom dazuzuschalten.

„Struktur, Organisation und auch etwas Selbstfürsorge als familienrechtspsychologischer SV“ Dr. Ildi Saroso

29.3. 9-13 Uhr und 30.3. 9-16 Uhr

Kinderexploration mit praktischen Übungen (Dr. Katharina Bublath)

9.3.2022 10-13 Uhr

Hochkonflikthaftigkeit und Grenze zur Kindeswohlgefährdung (Dr. Anne Huber)

23.2.2022 10-12:30 Uhr

Austausch mit JA München über ambulante Hilfen (Frau Zeichner, von der Abteilung Erziehungshilfen)

28-1-2022 9-16 Uhr

Einstieg familienrechtliche Begutachtung: Hinwirken auf Einvernehmen, Verschriftlichung, mündliche Verhandlung (Sepp Salzgeber, Katharina Bublath, NN)

12.1. 2022  10-12 Uhr

Selbstorganisation, praktische Hilfen bei der Organisation der sachverständigen Tätigkeit (Sofia Richter)

2021

17.12.21 Einstieg familienrechtliche Begutachtung: Rechtliche und ethische  Rahmebedingeung, Begutachtensablauf, Anwendug von Testverfahren (Sepp Salzgeber, Katharina Bublath, Stefanie Hollnaicher)

29.9.21. Austausch mit  Frauenhilfe und MIM (Münchner Informationszentrum für Männer )

04.08.21 Vera Funke: Persönlichkeitsstörungen (Teil II) (verschoben)

14.7.21 Sepp Salzgeber, Katharina Bublath und alle die teilnehmen: Verschriftlichung- Überarbeitung der Gutachten-Maske

23.06.21 Dr. Anne Huber: Strukturiertes Vorgehen bei der Begutachtung im Bereich der Kindeswohlgefährdung (§ 1666). Dieser Workshop ist besonders für
AnfängerInnen geeignet

9.6. 21 Dr. Dorothee Griesel: Die Aussagepsychologie, Möglichkeiten und Grenzen (Arbeitstitel)

Das online-Fachteam findet jeden zweiten Montag von 10h-12:00h per ZOOM statt.

Das Fachteam in München findet jeden Mittwoch 10:00 bis – ca. 13:00h statt.

Seit Januar 2020 kann über ZOOM n den Fachteams und Workshops teilgenommen werden. Die Einladung dazu kann aber nur über München erfolgen.

Workshops 2020 in der GWG München:

29.7.20 Salzgeber Bublath: Verschriftlichung im Gutachten und Stellungnahmen 

24.6.20  Kupfer: Projektive Verfahren in der familienpsychologischen Begutachtung zur Erfassung emotionaler Beziehungen von Kindern und Jugendlichen

1.4.20 „Fachliche Informationen zur Unterbringungen in Kinderheimen“ Herr Blickenberger und Kollegin vom Salberghaus (wegen Corona verschoben)

19.2.20 Psychohygiene

8.1.20  Mündliche Verhandlung

6.12. Interdisziplinärer Austausch


Donnerstag 14. November 2019 in den Räumen der GWG

Schwerpunktthema: „Vernachlässigung oder gerade noch ausreichendes Elternverhalten?“

9:30-12:30 Uhr

WS1: Kinderexploration, Kathrin Rietschel

WS2: Uhr Missbrauchsverdacht im Familienrecht: Umgang mit Verdachtsmomenten, Kinderpornographie und sexualbezogenen Vorstrafen Diana Gossmann

14:00-17:00

WS3:  Spezifische Exploration bei Alkohol-/Suchtproblematik in der Familie Ralf Schnicke

WS4: H-MIM und FRT ein Update, Stefanie Hollnaicher und Stella Fischer

Anmeldung bei: Elke Leubner, Tel.: 089 / 4481282, Fax: 089 / 44718018, Leubner [at] gwg [dot] info


Fachtag in Leipzig

„Das Wechselmodell – wann dient es dem Kindeswohl? Erfahrungsberichte aus verschiedenen Perspektiven“

Wann: Freitag, 10.05.2019 von 10:00 Uhr bis ca. 15:15 Uhr

Wo: IPT (Institut für Psychologische Therapie), 04103 Leipzig, Schützenstraße 4

Programm:

10:00 Uhr Begrüßung

10:05 Uhr Impulsreferat „Das Wechselmodel – neuere Entwicklungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse“

Dr. Joseph Salzgeber GWG München

11:05-11:15 Uhr kurze Pause

11:15 Uhr Podiumsdiskussion kurzes multiprofessionelles Statement zum Thema: „Erfahrungen mit dem Wechselmodell“ im Plenum bis 12:30 Uhr

1. Herr Rudolph – Richter am Amtsgericht, Leipzig

2. Frau Maiwald Fachanwältin für Familienrecht, Leipzig

3. Frau Arnold Verfahrensbeiständin, Leipziger Land

4. Frau Vetter Jugendamt Leipzig, Fachstelle Gewaltprävention

5. Herr Dr. SalzgeberSachverständiger für Familienrecht, München

(je 5-max. 10 Minuten Statement) anschließend Diskussion, Fragen, Austausch bis 12:30 Uhr

12:30-13 Uhr Mittagspause (für einen Mittagsimbiss ist gesorgt)

13:00 Uhr Impulsreferat „Schwierigkeiten mit dem Wechsel? Wie reagieren bei Umgangsproblemen und Umgangsverweigerung des Kindes?“

Iris Goerke-Berzau, Vorsitzende Richterin am OLG, Naumburg & Gerlinde Bartsch, Diplom-Psychologin

14:00-14:10 kurze Pause

14:10 Uhr Podiumsdiskussion“ – kurzes multiprofessionelles Statement zum Thema Umgang mit dem Umgangmit o.g. Teilnehmern (je 5-10 Minuten)

14:30 bis 15:15 Uhr Diskussion, Fragen, Meinungsaustausch

15:15 Uhr Verabschiedung

Wir bitten Sie herzlich, sich bis zum 30.04.2019 über ch@sachverständige-familienrecht.de anzumelden (kurze Info). Es werden Teilnahmegebühren von 30 Euro pro Teilnehmer anfallen, die vor Ort entrichtet werden. Davon ausgenommen sind die Referenten und Teilnehmer der Podiumsdiskussionen.

Workshops in München

Fachteam in München findet jeden Mittwoch 10:00 bis – ca. 13:00h statt

(Geplante und bisherige) Workshops und Weiterbildung: Familienrechtspsychologie

2019

15.05.19 10-12:30 Uhr Psychologische Kriterien im Befund, Stefanie Hollnaicher

10.04.19  10-12:30 Uhr H-MIM-Update, Stella Fischer

25.03.19 14:00-16:30 Uhr: „Kindeswohlgefährdung: interdisziplinärer Austausch mit IseF AWO, Juristen, Sachverständigen“

27.02.19 10-13 Uhr „Kinderdiagnostik (Exploration und Interaktionsbeobachtung)“, Dr. Ildiko Sarosi, Dr. Katharina Bublath

20.2.2109 10:112:30h Neue Testverfahren und der neue FRT. Felix Jankl

13.02.19 10-13 Uhr „Trauma und Gesprächsführung“, Dr. Marcos Maragkos

16.01.19 10-13 Uhr „Exploration Erwachsener in der Begutachtung und Verschriftlichung“, Herr Matthias Kupfer, Frau Dr. Cornelia Ulrich


19.12.2018 10-12 Uhr „Aussagepsychologische Begutachtung im familienrechtlichen Verfahren “, Frau Dipl.-Psych. Elena Ebner

Freitag 16.11.2018 8 (nur für Kooperationspartner in oder mit der GWG)10:00-12:30: Zwei Parallele Workshops in der GWG (Rablstraße 45)

Workshop 1: Schwierige Situationen für den Sachverständigen

Beispielhaft werden schwierige Situationen für den Sachverständigen vorgestellt (z.B. Bedrohungen, E-Mail/Telefonflut, Einmischung in Begutachtung, Gegengutachten, Kritik am Gutachten, usw.), neben Handlungsmöglichkeiten wird auch auf die Selbstfürsorge/Psychohygiene eingegangen.

Dr. Caroline Spielhagen

Workshop 2: Hinwirken auf Einvernehmen

Nach kurzem theoretischem Input soll gemeinsam praxisrelevante Vorgehensweisen diskutiert und ausgearbeitet werden.

Wolfgang Gruber, Lisa Milhan, Dr. Katharina Bublath

13-14:00 Uhr Mittag

14-16:30 Uhr

Workshop 3: Intellektuell beeinträchtigte Eltern

Was ist bei der Begutachtung intellektuell beeinträchtigter Eltern zu beachten? Wo können Verzerrungen durch Unwissen bei der Datenerhebung und -auswertung und letztlich der sachverständigen Empfehlung entstehen? Welche Hilfsmaßnahmen sind sinnvoll, welche nicht?

Dr. Diana Gossmann

Workshop 4: Mündliche VerhandlungDas Verhalten und die Rolle des Sachverständigen vor Gericht, die Rahmenbedingungen, Umgang mit Gegengutachten/Kritik/Vorwürfen werden vorgestellt und bei Rollenspielen eingeübt.

Sabine Schmidt, Dr. Sepp Salzgeber

24.10.18 10-13 Uhr „Gutachtenerstellung“, Dr. Joseph Salzgeber

22.6.2018 Freitag!!  (Christine Reisinger Langer und Dr. Olga Bogdanov)

Gesprächsführung mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen

16. 5.2018 (Thomas Schücke)

Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

21.3.18 mündliche Verhandlung (Sepp Salzgeber)

Grundlagen über Verhalten und Vorgehen in der mündlichen Verhandlung werden vorgestellt und anhand von Rollenspielen vertieft.

21.2.18 Fehler in der Begutachtung (Sabine Schmidt, Dr. Katharina Bublath, Familienrichterin Ulrike Sachenbacher)

Interdisziplinärer Austausch über Fehler in der Begutachtung und möglichen Konsequenzen.

24.1.18 Kinderexploration (Dr. Katharina Bublath)

Grundlagen für die Exploration von Kindern werden vorgestellt, Diskussion und praktische Beispiele dienen der Vertiefung.

Donnerstag, 09.11.2017

9:45-13:00: Zwei Parallele Präkonferenz-Workshops in der GWG (Rablstraße 45)

Workshop 1: Geschwister

Referentin: Dr. Astrid Hazzam, Diplom-Psychologin,

Zentrale Forschungsbefunde werden vorgestellt und diskutiert: Ob und unter welchen Umständen erscheint die Trennung von Geschwistern in Trennungs- und Scheidungsfamilien für sinnvoll? Welche Rolle nehmen Geschwister füreinander bei Trennung der Eltern ein? Was wissen wir aus der Forschung über Geschwister und deren Beziehungen zueinander und zu ihren Eltern

Workshop 2: Persönlichkeitsstörungen in der Begutachtung

Referentin: Christa Emmert-Blickenberger, Diplom-Psychologin,

Kassenzulassung als Psychotherapeutin, Psychoanalyse, Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP / DGPs, Öffentlich beeidigte und bestellte Sachverständige für das Fachgebiet „Forensische Psychologie“

und Dr. Muhammet Küpelioglu, Arzt für Psychiatrie,

Ein Überblick über die verschiedenen Typen von Persönlichkeitsstörungen, deren Diagnostik sowie Auswirkungen auf die Begutachtungssituation werden behandelt.

 14:00 – 17:00: Zwei Parallele Preconferenc-Workshops in der GWG (Rablstraße 45

Workshop 3: Gewalt von Müttern gegen ihre Kinder

Referentin: Nicole Aspacher, Diplom-Psychologin, mehrjährige Erfahrung als Anstaltspsychologin

Inhalte sind neben einer theoretischen Einführung und Benennung von Risikofaktoren, die innerfamiliäre Psychodynamik und Aufarbeitung anhand verschiedener Fallbeispiele.

Workshop 4: Kinder in Regenbogenfamilien

Referentin: Christine Reisinger-Langer, M.Sc. (Psychologie), Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin, Zertifizierte Kinderschutzfachkraft (Lüttringhaus)

Bisherige Forschungsergebnisse zu Kindern, welche in gleichgeschlechtlichen Paarbeziehungen groß werden, sowie mögliche Unterschiede beim diagnostischen Vorgehen in der Begutachtung werden zur Diskussion gestellt.